Trentino Südtirol

Trentino Südtirol , wo und wie Die Autonome Region Trentino-Alto Adige/Südtirol ist das nördlichste Gebiet Italiens, hat eine Fläche von 13.607 km ² und ist die Heimat von etwa 1.000.000 Einwohner. Die Region ist fast vollständig von Gebirgen gebildet. Die Alpenkette steigt bis 3900 m über dem Meeresspiegel, die Täler was seitlich der großen Flüsse Etsch und Eisack laufen, sind aus Wäldern bedeckt (ca. 70% des Territoriums). Trentino Südtirol grenzt im Nord-Westen mit der Schweiz, im Nord-Osten mit Österreich, im Süd-Westen mit der Lombardei, während im Osten und Süden mit der Region Venetien. Das ist das nördlichste Tal Italiens und Prettau ist die nördlichste Ortschaft. Die nördliche Grenze wird durch die Alpen von Ötztal, Stubaier, Zillertal und Pustertal markiert, die ihre maximale Höhe in der Weißgukel (3764 m) erreichet. Im Ahrntal liegt der Westliche Zwillingskopf (2911 m ü.M.), es ist der nördlichste Punkt des gesamten Staatsgebiets, zuvor wurde er als der Gipfel von Italien benannt. Im Westen erheben sich die Ortler-Gruppen (höchste Erhebung in der Region mit 3902 m über dem Meeresspiegel) Zufallspitze, Adamello-Brenta Dolomiten und Presanella. Sowohl der Trentino sowie Südtirol, sind durch den westlichen Teil der Dolomiten durchquert (Sextner Dolomiten, Puez-Gruppe, Geisler, Schlern, Langkofel, Rosengarten, Marmolada, Sella-Gruppe, Latemar, Pale di San Martino). In Südtirol entspringt der Etsch, der zweit größte Fluss von Italien, mit den Nebenflüssen Passer, Eisack (in dessen fließt der Fluss Rienz), im Trentino finden wir die Flüsse von Noce, Avisio, Brenta, Sarca und den Chiese. Trentino Südtirol, eine besondere Geschichte Südtirol wurde von den Mann schon nach dem Ende der letzten Eiszeit bewohnt, rund 12000 v. Chr. Reste von Mittelsteinzeit Jäger Lagern aus dem achten Jahrtausend v. Chr. sind in den Talböden bei Bozen, Brixen und Salurn entdeckt worden, sowie auch im Passo Rolle in Trentino. Die Berühmte Mumie von Similaun, bekannt auch als Ötzi, die im Archäologischen Museum in Bozen aufbewahrt ist, hätte ein Alter von etwa 5000 Jahren (Kupferzeit), Bronzezeit (1800 bis 1300 v. Chr.). Um den Jahren 1500 v. Chr., verließ der Mann die Tälern um Kupfer im Eisacktal und Ahrntal zu extrahieren. Um 500 v. Chr. entwickelte sich die Kultur der Reti, in der derzeitigen Region Rezia, die sie im ersten Jahrhundert v. Chr. von den Römern besetzten. Nach den Rückgang der Römer ließen sich dort die Bayern und die Langobarden nieder. Das erste Jahrhundert des neuen Jahrtausends betonte die Bedeutung von den Fürstbischof von Brixen, und den Fürstbischof von Trient, die den aktuellen Trentino kontrollierten, Teil vom heutigen Südtirol und Nordtirol. Während des zwölften Jahrhunderts begann der Aufstieg der Adelshäuser, vor allem die Grafen von Tirol, deren prominenteste Vertreter Meinhard II, war der eigentliche Gründer der Tiroler Macht. Im Jahre 1363 trat Margaret Maultasch, Enkel von Maynard II, vom Titel ab und die Kontrolle über das Gebiet gang an Rudolf IV. von Habsburg. Seit dem Ende des vierzehnten Jahrhunderts bis 1918 war die Region unter den Domain der Herrschaft der Habsburger. Am Ende des Ersten Weltkrieges, von dem Italien als Sieger hervorging, gab der Vertrag von Saint-Germain die Gebiete der Grafschaft Tirol, die im Süden der Wasserscheide der Alpen lagen, an das Königreich Italien. Trentino Südtirol, Wirtschaft und Tourismus In der Region gibt es viele landwirtschaftliche Betriebe, sowie der Anbau von Äpfeln und Trauben, sie sehr viel praktiziert sind. Der Anbau von Äpfel kommt vor allem as den Vinschgau, der Val di Non und aus dem Etschtal vor, der Weinanbau ist in der ganzen Region entwickelt und es werden mehrere Qualitätsweine hergestellt. Ein Drittel der aktiven Bevölkerung arbeitet in der Industrie. Die Unternehmen sind normalerweise mittelgroß und klein, produzieren qualitativ hochwertig Produkte in den Textil, Maschinenbau, Holz und Bau Bereichen. Im Bausektor wurden Zahlreiche Patente für den Bau von Häusern mit hoher Energieeinsparung (KlimaHaus) angemeldet. Die Produktion von Wasserkraft ist für die Wirtschaft sehr wichtig, erhebliche Investitionen wurden für die Energieerzeugung aus Photovoltaik Anlagen, Erdwärme und Biomasse in den letzen Jahre eingesetzt. Ein weiterer wichtiger Faktor ist der Tourismus, in der Südtirol gibt mehr als doppelte von Hotels und Pensionen als wie im nationalen Durchschnitt. Millionen Touristen kommen Jährlich in der Region, Hauptsächlich in Südtirol, das im durchschnitt jedes Jahr ungefähr 18.000.000 Touristen empfängt. Die Ortschaften in den Tälern verfügen über komfortable Hotels mit angenehmen Zimmern, Spa und Wellness Dienstleistungen. Es gibt auch zahlreiche Ski und Snowboard Pisten wie Dolomiti Superski, Obereggen-Latemar, Kronplatz, Hochpustertal, Gröden, Skirama Dolomiti Adamello Brenta, Karten, um nur einige zu nennen. Die Sommersaison bietet viele Möglichkeiten für Sportarten wie Bergsteigen, Wandern spielen, Rafting, Mountainbiking etc.. In den Stadtzentren und in vielen Dörfer gibt es mehrere Shopping Angebote, die insbesondere ein Hinblick auf die typischen Produkte von der Eigenproduktion interessieren.